Der seit heute freigeschaltete Internetauftritt des Herz-Zentrum Bad Krozingen soll künftig im Zentrum aller kommunikativen Aktivitäten stehen. Er dient als Basis für alle Instrumente, die auf der Website selbst oder um sie herum platziert sind. Der neue Auftritt wird innerhalb der Klinikmarketing-Strategie quasi zur digitalen Schaltstelle des Beziehungsmanagements des Herz-Zentrums, der stets einen Bezug zu anderen strategisch geplanten Kommunikationsmaßnahmen hat.
Design: Die Gestaltung des neuen Klinikauftritts wurde hinsichtlich Farbgebung und Typographie vom bestehenden Corporate Design abgeleitet. Beim Look & Feel wurde darauf geachtet, dass die Website eine moderne Optik hat und dennoch seriös wirkt. Das Screendesign soll durch den Einsatz großflächiger Bilder und interaktiver Teaser-Bereiche künftig verstärkt als Erlebnisplattform wahrgenommen werden. Gleichzeitig ist der Auftritt durch zahlreiche Elemente aus dem Bereich des Informationsdesigns sehr benutzerfreundlich und vermittelt einen hohen Anspruch an wissenschaftlich, medizinischer Kompetenz.
Zugangsdimensionen: Bei der Konzeption des neuen Klinikauftritts wurden sowohl rationale als auch emotionale Einstiegsmöglichkeiten berücksichtigt. Zusätzlich kommen verschiedene alternative Navigationsmechanismen zum Einsatz. Der rationale Einstieg erfolgt einerseits über eine klassische horizontale oder vertikale Hauptnavigation im Header-Bereich. Andererseits wird der Einstieg in das umfangreiche Angebot des neuen Klinikauftritts uber eine websiteweite Volltextsuche gewährleistet. Die Suche wird dabei als Live-Suche mittels AJAX realisiert. Für explorative Nutzer, die innerhalb einer Website geleitet werden möchten, erfolgt der Zugang uber gut sichtbare thematische und dialoggruppenspezifische Teaser unterhalb des Mood-Bereichs. Dabei wird zwischen thematisch gelagerten Teasern sowie Teasern für aktuelle Informationen unterschieden.
Welche Chancen das Internet bietet zeigt auch der neugestaltete Internetauftritt des Regionalverbundes kirchlicher Krankenhäuser. Die Bildsprache folgt deshalb einer konsequenten Linie, die bereits bei allen externen Kommunikationsmaßnahmen wie Anzeigen oder Messeauftritte eingehalten wird.
